HydroConnect HC-50 Batterie
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Das HC-50 Batteriemodul beinhaltet eine wieder aufladbare Lithium-Eisenphosphat (LiFePo4/LFP) Battiere. Lithium-Eisenphosphat Akkus sind thermisch stabil und unterliegen keinem Memory-Effekt. Sie arbeiten auf der Basis von Lithium und zeichnen sich durch eine hohe Energiedichte aus.
Die Entladung der Batterie wird im laufenden Betrieb durch die Messtation mittels eines INA 219 Sensors dauernd überwacht und protokolliert. So ist z.B. eine sehr genaue Vorhersage über den Batteriezustand möglich und wann die Batterie am besten getauscht bzw. geladen werden sollte (predictive Maintenance). Beim Laden des Batteriemoduls mit dem HC-50 CHRGR wird die ID des Moduls durch den integrierten NFC Chip ausgelesen und so die Ladevorgänge für jedes Batteriemodul individuell protokolliert.
Der enthaltene NFC Chip enthält folgende Daten und kann mit jedem NFC-fähigen Smart-Phone und einer passenden App ausgelesen werden:
- Seriennummer
- Herstellungsdatum
- Kapazität
- Zelltyp
Über app.EcoSensors.cloud kann so der Lebenszyklus und der Zustand eines jeden Batteriemoduls entsprechend nachverfolgt werden. Der Vorteil der sich daraus ergibt ist offensichtlich. Bevor es zum Ausfall einer Messtation (oder auch Gateways) Aufgrund von Batteriedefekten kommt, kann rechtzeitig ein Austausch erfolgen. Auch Garantieansprüche lassen sich mit dem Protokoll einfach und zweifelsfrei belegen.
Wir empfehlen, Batteriemodule nicht in verschiedenen Messtationen einzusetzen, da dadurch keine zuordbaren Entladevorgänge der Batterie vorliegen! Die Messtation liest in ihrer aktuellen Version nicht die ID des Batteriemoduls aus.
Installation
Das HC-50 Batteriemodul wird aus Sicherheitsgründen fertig montiert und versiegelt geliefert. Die Installation in der Messstation ist denkbar einfach und verpolungssicher.
Das Batteriemodul wird einfach von oben in die Messtation eingesetzt und solange leicht gedreht, bis es durch leichten Druck in der Station einrastet. Die Entnahme erfolgt einfach durch herausziehen des Moduls.
Firmwareupdate
Das HC-50 Batteriemodul beinhaltet keine updatefaähigen Komponenten.
Sicherheitshinweise
Lithium Zellen dürfen nur mit Schutzelektronik betrieben werden! Bitte beachten Sie, dass Lithium Zellen nur durch autorisiertes Fachpersonal verwendet werden dürfen. Bei falscher Handhabung bzw. Kurzschluss kann dies zur Brandentwicklung oder Explosion führen.
Risiken/Gefahren
Bei unsachgemäßer Verwendung von Lithium Ionen Akkus (Zerlegen, Zerbrechen, Überhitzen) können diese explodieren oder Brände verursachen. Lithium Ionen Akkus enthalten brennbare und/oder ätzende Lösungen und Lithiumsalze, welche im Falle des Auslaufens zu Irritationen der Haut, der Augen und der Schleimhäute führen können. Wenn Lithium Ionen Akkus entlüften, können austretende Dämpfe eine Gefährdung der Gesundheit darstellen.
Umgang
- Von Hitze, offenem Feuer und ätzenden Flüssigkeiten fernhalten.
- Nicht beschädigen oder verbrennen.
- Beschädigte Lithium Ionen Akkus sind sofort in entsprechenden Behältnissen zu entsorgen
Austritt von Flüssigkeit
- Bereich isolieren, Lithium-Ionen-Akku abkühlen und Dämpfe entweichen lassen.
- Haut- und Augenkontakt sowie das Einatmen von Dämpfen vermeiden.
- Ausgetretene Flüssigkeiten mit Absorptionsmittel aufnehmen und entsprechend Entsorgen.
Brandbekämpfungsmaßnahmen
- Löschmittel - Da sich in einem Lithium-Ionen-Akku i.d.R. kein metallisches Lithium befindet, können gebräuchliche Löschmittel (z.B. ABC-Pulverlöscher, CO2-Löscher oder Wasser) verwendet werden. Der Einsatz des Löschmittels ist allerdings abhängig vom brennenden Material (z.B. Öl, Plastik, etc.).
- Spezielle Brandbekämpfungshinweise - Wenn möglich, Akkus aus dem Brandbekämpfungsbereich entfernen. Wenn eine Erhitzung über 125 °C eintritt, können die Zellen Feuer fangen bzw. explodieren.
- Brandbekämpfungsausrüstung - Schweres Atemschutzgerät und Ganzkörperkleidung tragen.
- Gefährliche Abbauprodukte - Die Zellen selbst sind nicht entzündbar, allerdings die im Innern befindlichen organischen Materialien (Lösungsmitte auf alkoholischer Basis (Brandklasse B oder ggf. C) sowie der Kunststoff der Umhüllung bzw. die Polymerfolie (Brandklasse A). Hier sind auch die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen für Kunststoffbrände (giftige Gase etc.) zu beachten und die Methoden zur Löschung solcher Brände zu verwenden. Verbrennungsprodukte beinhalten u.a. Fluorwasserstoff, Kohlenstoffmonoxid und Kohlenstoffdioxid.
Erste Hilfe
Im Fall des Kontakts mit freiwerdenden Elektrolyten, Gasen oder Brandnebenprodukten eines Lithium Ionen Akkus, sind folgende Erste Hilfe Maßnahmen zu beachten:
- Augen - Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich für mindestens 15 Minuten mit Wasser spülen. Augenlieder dabei aufhalten, um die komplette Spülung des Auges zu gewährleisten!
- Haut - Kontaminierte Kleidung ausziehen und Haut unter kaltem Wasser für mindestens 15 Minuten abspülen.
- Atemwege - Frischluftversorgung sicherstellen. Wenn notwendig, Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen.
- Im Anschluss in jedem Fall einen Arzt konsultieren.
Abfallentsorgung
- Entsorgung in Übereinstimmung mit den vorgeschriebenen Bestimmungen.
- Geöffnete Zellen sollten als Sondermüll behandelt und entsprechend entsorgt werden
- Beschädigte Lithium Ionen Akkus sind sofort in entsprechenden Behältnissen zu entsorgen
Technische Daten
Batterietyp | IFR3270 |
Zellchemie | LiFePo4 |
Kapazität laut Hersteller | 6000 mAh |
min. Kapazität | 5800 mAh |
Nennspannung | 3,2 - 3,3 V |
Entladeschlussspannung | 2,0 V |
kontinuierliche Entladung max. | 3C 18A |
Ladestrom | 0,xx - 3,2 A (0,5 C) |
Ladeschlussspannung | 3,65 V |
Ladezyklen | ca. 1000 Herstellerangabe ca. 2000 bis 80% Kapazitätzrest |
Durchmesser | 50 mm |
Höhe | 88 mm |
Gewicht | 220 g |
Ladeverfahren | CC-CV |
Datenblatt (Zelle) | IFR3270 Datenblatt Das Datenblatt wurde vom Zellenhersteller zur Verfügung gestellt. |